Schausammlung der H�chster Porzellan-Manufaktur
Die H�chster Porzellan-Manufaktur wurde 1746 als kurf�rstlich mainzische Porzellanmanufaktur gegr�ndet und ist damit die zweit�lteste Porzellanmanufaktur in Deutschland.
Gr�ndungsprivileg erteilt vom Kurf�rsten von Mainz, Johann Friedrich Carl von Ostein, zusammen mit der Monopolstellung in Kurmainz und dem Privileg, das Mainzer Rad als Markenzeichen f�r H�chster Porzellan zu f�hren.
Produktion zun�chst bis 1796, in diesem Jahr Schlie�ung der H�chster Porzellanmanufaktur in Folge der Franz�sischen Revolutionskriege und der Besetzung und Belagerung von Mainz.
Nach Zwischenperioden in Damm (1840-1884), Bonn (1884-1903) und Passau (1903-1942) erfolgte die Neugr�ndung der H�chster Porzellan-Manufaktur 1947 in Frankfurt.
1977 wird das Dalberger Haus in Frankfurt-H�chst, ehemals Eigentum des Mainzer Erzbischofs Wolfgang von Dalberg, Firmensitz der H�chster Porzellan-Manufaktur.
Zum Jubil�um �250 Jahre H�chster Porzellan� wird die Produktion 1996 in den Porzellanhof verlagert, ein denkmalgesch�tzter Industriebau von 1906 am H�chster Stadtpark.
2002 wird der Porzellanhof in der Palleskestrasse in Frankfurt-H�chst neuer Firmensitz der H�chster Porzellan-Manufaktur. Gleichzeitig Erweiterung des Porzellanhofs als Erlebnis-Manufaktur und �ffnung f�r Besuchergruppen.
Produktionsprogramm
Manufakturelle Herstellung von Hartporzellan in h�chster kunsthandwerklicher Qualit�t (Biskuit-
porzellan, wei� glasiertes Porzellan und farbig bemaltes Porzellan) in den Bereichen Geschenke
und Accessoires, Figuren und Skulpturen, Service.
Reproduktionen historischer Porzellankunst
(im wesentlichen H�chster Formen des 18. Jahrhunderts), exklusives Design und Sonderentwicklungen, limitierte Editionen und Sammelst�cke, zeitgen�ssische Porzellankunst. Hochwertige technische Dekoration f�r die gehobene Gastronomie.
Individualentwicklungen in Form und Dekoren f�r h�chste Anspr�che.